Logo: Gute Nachrichten zur Inklusion Copyright: Marleen Soetandi

Sprechblase mit dem Text Einfach erklärt; Susanne GöbelSeit 1. Januar 2018 gibt es Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratungsstellen.

 

In Deutschland gibt es über
500 solcher Beratungs-Stellen.

 

Jetzt gab es die 500-Tausendste Beratung.

Das sind eine halbe Million Beratungen!

 

 

Das NETZWERK ARTIKEL 3 findet:

Eine halbe Million Beratungen
ist eine stolze Zahl.

Und deshalb ist das eine gute Nachricht
zur Inklusion.

 

 

 

Die Fach-Stelle zur ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung hat diese tolle Zahl
in ihrem neuen Rund-Brief bekannt gegeben.

 

Hier geht es zu dem Bericht
von der Fach-Stelle.

 

 

 

 

Logo Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung
Logo Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie heißen die Ergänzenden unabhängige Teilhabe-Beratungs-Stellen noch?

 

Sie heißen: EUTB®.

 

Das ® bedeutet:

Der Name EUTB ist geschützt.

Das Zeichen ist geschützt.

 

 

 

 

Wobei helfen Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratungs-Stellen?

Die Beraterinnen und Berater unterstützen dabei:

  • Welche Regeln gibt es
    für behinderte Menschen.
  • Wie kommt man in diesem Dschungel
    von allen Regeln und Ämtern
    für behinderte Menschen klar.

 

 

 

Das sind zum Beispiel Erfolge
von den Beratungen:

  • Viele behinderte Menschen haben
    mehr Teilhabe.
    Sie versuchen neue Wege zur Teilhabe.

 

  • Sie erfahren mehr über
    das Persönliche Budget.
    Persönliches Budget bedeutet:
    Wie plant man seine notwendigen Hilfen selbst.

 

  • Sie bekommen Unterstützung,
    um in eine eigene Wohnung zu ziehen.

 

  • Sie bekommen Infos über Arbeits-Plätze
    auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

 

 

 

 

 

 

Zeichnung zweier Frauen im Gespräch. Beide nutzten einen Rollstuhl
© Lebenshilfe Bremen

Hier einige Infos über die Ergänzenden unabhängigen Teilhabe-Beratungs-Stellen:

 

 

 

Dort arbeiten Berater und Beraterinnen.

Sie beraten behinderte Menschen und
ihre Angehörigen.

 

 

Viele Berater und Beraterinnen
sind selbst behinderte Menschen.

Sie beraten andere behinderte Menschen.

 

In schwerer Sprache sagt man:

Sie machen Peer-Beratung
für behinderte Menschen.

Sie wissen, wie es ist,
mit einer Beeinträchtigung zu leben.

 

 

 

Andere Berater und Beraterinnen
sind Eltern von behinderten Menschen.

Sie beraten andere Eltern
von behinderten Menschen.

 

In schwerer Sprache sagt man:

Sie machen Peer-Beratung für Angehörige.

Sie wissen, wie es ist, eine Tochter oder
einen Sohn mit einer Beeinträchtigung
zu haben.

 

 

Logo Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung
Logo Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

Hier kommen Sie zu einer Internet-Seite.

 

Dort finden Sie die Adressen
von allen Ergänzenden Unabhängigen Teilhabe-Beratungs-Stellen in Deutschland.

 

 

 

 

Zeichnung eines Gesetzbuches
© Lebenshilfe Bremen

Darum gibt es Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratungs-Stellen!

 

Seit 2016 gibt es das Bundes-Teilhabe-Gesetz.

 

Dort steht unter anderem:

In Deutschland muss es ergänzende und unabhängige Teilhabe-Beratungs-Stellen geben.

 

 

 

 

 

Bild-Nachweis für die Zeichnung der Lebenshilfe: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013