Ines Helke kann Gebärden-Sprache.
Und sie kann Laut-Sprache.
Ines Helke macht Schulungen.
Und sie leitet einen Chor.
Dort kommen gehörlose Menschen und hörende Menschen zusammen.

Wer ist Ines Helke?
Ines Helke kann Gebärden-Sprache.
Gebärden-Sprache ist die Sprache von gehörlosen Menschen.
Gehörlose Menschen können nicht hören.
Bei der Gebärden-Sprache redet man mit den Händen und dem Gesicht.
Ines Helke kann auch Laut-Sprache.
Das ist ein Vorteil:
Dass Ines Helke beide Sprachen kann.

Was macht Ines Helke?
Ines Helke macht Workshops.
Ein Workshop ist ein Kurs oder eine Schulung.
Dort lernt man etwas Neues.
Oder man übt etwas zusammen mit anderen Menschen.
In den Workshops von Ines Helke kommen gehörlose Menschen und hörende Menschen zusammen.

Außerdem leitet Ines Helke einen Chor.
Der Chor heißt Hands Up.
Hands Up ist Englisch.
Hands Up bedeutet Hände hoch.
Die Chor-Mitglieder gebärden die Lied-Texte.

Wo tritt der Chor Hands Up auf?
Früher ist der Chor in ganz Deutschland aufgetreten.
Der Chor ist auf großen Bühnen aufgetreten.
Zum Beispiel:
2018 waren sie in der Helene Fischer Show.
Da haben sie mit Stefan Gwildis zusammen gesungen.
Jetzt gibt es den Chor so nicht mehr.
Denn vor 3 Jahren war die Geld-Förderung von der Aktion Mensch zu Ende.
Heute macht der Chor nur noch kleinere Auftritte.
Heute tritt der Chor eher in seiner Nachbarschaft auf.
Was will der Chor zeigen?
Sie wollen Gebärden-Sprache zeigen.
Sie wollen Musik-Texte in Gebärden-Sprache zeigen.
Wo kann man mehr über Ines Helke und den Chor erfahren?
Es gibt einen TV-Beitrag dazu.
Der Beitrag ist über die Arbeit von Ines Helke.
Und über die Arbeit von ihren Mit-Streitern und Mit-Streiterinnen.
Der TV-Beitrag lief in dem Sender NRD.
Hier geht es zu dem TV-Beitrag in der ARD-Mediathek: Link
Bild-Nachweis für die Zeichnung der Lebenshilfe Bremen: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013