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Bild von Emine KalaliBerlin: Vor einem halben Jahr, hat der Krieg in der Ukraine mit dem Angriff Russlands auf das unabhängige Land begonnen. Seit dem 24. Februar 2022 sind auch viele Menschen in Deutschland bemüht, Menschen, die während dieses immer noch andauernden Krieges flüchten mussten und immer noch müssen, Hilfeleistungen zu bieten. Exemplarisch dafür hat Emine Kalali, die im von der Aktion Mensch geförderten Projekt der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) "Welcome All! Engagement und Unterstützung für geflüchtete behinderte Menschen und ihre Familien fördern und vernetzen" arbeitet, einen Zwischenbericht über die bisherige Arbeit veröffentlicht. Trotz aller Herausforderungen und Kritik an schwierigen Strukturen hierzulande ist es für das NETZWERK ARTIKEL 3 eine gute Nachricht zur Inklusion, dass von vielen Menschen eine solch große Hilfsbereitschaft gezeigt wurde und wird, wie auch zwei Interviews von Emine Kalali mit Helferinnen deutlich machen. Vor allem die Datenbank www.hilfsabfrage.de ist hierfür ein wichtiges Instrument.

Link zum Bericht über die Erfahrungen des Projekts

Link zum Bericht über Erfahrungen mit der Unterstützung behinderter Geflüchteter in Wolfsburg

Link zum Bericht über Erfahrungen mit der Unterstützung behinderter Geflüchteter in München