Am 23. September war der Tag der Gebärden-Sprache.
Der Tag wird auf der ganzen Welt gefeiert.
Die Guten Nachrichten zur Inklusion blicken heute nach Wien.
Dort gab es am 23. September eine spannende Aktion.
Was war in Wien am Internationalen Tag der Gebärden-Sprache los?
Am Wiener Hauptbahnhof gab es eine besondere Aktion:
einen Flash-Mob.
Flash-Mob ist ein englisches Wort.
Es bedeutet so etwas wie Blitz-Menge.
Bei einem Flash-Mob kommen viele Menschen an einem Ort zusammen.
Dort machen sie kurz etwas zusammen.
Das machen sie zum Beispiel zusammen:
Sie singen oder sie tanzen.
Danach geht die Menschen-Menge wieder auseinander.
Ein Flash-Mob sieht so aus, als ob sich die Menschen zufällig treffen.
Aber Flash-Mobs sind immer geplant.

Was haben die Menschen beim Flash-Mob am Wiener Hauptbahnhof gemacht?
Sie haben darauf aufmerksam gemacht:
Die Österreichische Gebärden-Sprache ist wichtig.
Dafür haben sie zum Beispiel miteinander in Gebärden-Sprache gesprochen.
Was wollten die Menschen in Wien damit zeigen?
Die Gebärden-Sprache ist sehr wichtig.
Mit der Gebärden-Sprache sprechen gehörlose und schwerhörige Menschen miteinander.
Das NETZWERK ARTIKEL 3 findet den Flash-Mob gut.
Er ist ein gutes Beispiel dafür:
Mit kreativen Aktionen kann man zeigen, wie es mehr Inklusion geben kann.
Seit wann gibt es den Internationalen Tag der Gebärden-Sprache?
Den Tag gibt es seit 2017.
Damals hat die General-Versammlung von den Vereinten Nationen den Tag ausgerufen.
Bei den Vereinten Nationen machen fast alle Länder von der Welt mit.
Daran soll der International Tag der Gebärden-Sprache erinnern:
Gebärden-Sprache ist sehr wichtig.

Woher wissen die Guten Nachrichten zur Inklusion von dem Wiener Flash-Mob?
BIZEPS hat darüber einen Bericht geschrieben.
BIZEPS ist ein Nachrichten-Dienst.
Die Nachrichten gibt es online.
Der Nachrichten-Dienst gehört zu BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben.
Hier geht es zu ihrem Bericht über den Flash-Mob am Wiener Hauptbahnhof.