Bremer Erklärung der TeilnehmerInnen des Kongresses vom 26.-27. Juli 2003 in Bremen „Gleich richtig stellen“
Die Notwendigkeit für eine UN-Konvention für die Menschenrechte behinderter
Menschen
Prof. Dr. Theresia Degener LL.M - Evangelische Fachhochschule Bochum
Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik
Karl Hermann Haack - Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen
Wer A sagt muss auch B sagen
Horst Frehe, Leiter der Nationalen Koordinierungsstelle für das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen
Internationales Engagement der Bundesregierung für die Gleichstellung Behinderter
Ministerialdirektor Rainer Wilmerstadt – Abteilungsleiter im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Umsetzung der Gleichstellungsbestimmungen auf Bundesebene
Eva Ullrich - Bundesmisnisterium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Umsetzung der Antidiskriminierungsbestimmungen der EU und des SGB IX für den Arbeitsmarkt
Petra Spätling-Fichtner - Referat für Schwerbehindertenrecht im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Gleichstellung behinderter Frauen
Dr. Angela Icken - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Berliner Landesgleichberechtigungsgesetz, Tätigkeits- und Verstößeberichte
am Beispiel Erlensee
Heinz Preis - Initiator des Beschlusses für ein barrierefreies Erlensee
am Beispiel Kassel
Michael Spörke - Vorsitzender des Behindertenbeirates der Stadt Kassel
Warum ist leichte Sprache wichtig
Stefan Göthling - Netzwerk People First Deutschland
Gleichstellung in Information und Kommunikation beginnt mit Barrierefreiheit
Thomas Hänsgen - Technischer Jugendfreizeit- und Bildungsverein e.V.
Internet-Standards umsetzen
Andreas Bethke - Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten
in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Marburg
Barrierefreies Internet für alle
Prof. Dr.-Ing. Christian Bühler - Forschungsinstitut Technologie - Behindertenhilfe der Evangelischen Stiftung, Volmarstein